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GESCHICHTE

2009
Wende


Auf der Suche nach einem neuen Partner, welcher Segelschiffe von guter Qualität herstellt, findet sich mit der Marke Bénéteau eine optimale Lösung. Die weltweit führende Marke wurde 1884 von Herrn Benjamin Bénéteau gegründet.

Die Firma Jack Beck SA ist hiermit offizieller Vertragspartner der Marke Bénéteau für Segelschiffe, exklusiv für den Genfer-, Neuenburger-, Murten-, Bieler- und Thunersee.

Bénéteau Segelboote


Eine breit gefächerte Palette verschiedener Segelschiffe, welche sich sehr gut ergänzen und die Herzen der Segler höher schlagen lassen. Vielmaliger Gewinner der renommierten Auszeichnung “Boot des Jahres”, welcher Bénéteau für seine Kreativität, Innovation, Design und Qualität der Arbeitsmethoden erhielt.

Nach einer kurzen Einführung in die Welt von Bénéteau, empfehlen wir ihnen doch einen Besuch der Website. Es lohnt sich. www.beneteau.com

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2003

2003 beschliesst Jack Beck nach 55 Jahren Unternehmertätigkeit, sich aus Gesundheitsgründen zur Ruhe zu setzen und die Geschäftsführung einem Nachfolger zu übergeben.

Jack Beck hisste am 7. November 2010 das letzte mal die Segel um zu neuen Horizonten aufzubrechen. Er verstarb nach einer langen Krankheit. Wir vermissen ihn.

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1984

1984 beginnt er mit dem Bau seines Hafens und gestaltet diesen Teil des Gewerbegebiets in Hafenanlagen um, die 350 Wasserplätze und ca. 100 Trockenplätze umfassen.

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1973 > 2008

Im Jahre 1973 tritt Jack Beck erstmals in Kontakt mit ETAP YACHTING, dem belgischen Hersteller von Segelyachten. Die Firma Jack Beck SA arbeitete bis Ende 2008 als Importeur von Segelyachten der Marke Etap.

Der Verkauf von Booten nimmt zu und wird immer wichtiger. Aber wer Boote verkauft, braucht Liegeplätze!

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1952 > 1957

1952 zerstört ein Feuer seine gesamten Werkstätten. Eine ganze Serie gerade im Bau befindlicher Ruderboote wird durch die Flammen vernichtet.

Seine neuen, geräumigeren und moderneren Betriebsstätten weiht er im Juni 1953 ein. Im Laufe dieses Jahres baut er sein erstes Kabinenboot, eine Belouga.

Durch die Serienproduktion der Aussenbordschnellboote Mosquito, die Jollen Lightning und vor allem ab 1957 der berühmten Vaurien wird der Platzmangel in den vorhandenen Betriebsstätten kritisch.

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1948

Als Kind träumt der vom Segelsport begeisterte Jack Beck davon, sein Hobby zum Beruf zu machen und eines Tages eine Bootswerft zu besitzen.

1948 bis 2003


Nachdem er den ersten Teil seines Traumes verwirklicht hat und Bootsbauer mit Meisterbrief geworden ist, setzt er den zweiten Teil um und gründet die Bootswerft Jack Beck in Faoug am Murtensee.

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2007 > heute

Seit Anfang 2007 obliegt die Geschäftsführung der Bootswerft Jack Beck SA einem Direktorium, bestehend aus drei Mitarbeitern.

Seit April 2011 sind Patricia Kefaya-Wacker und Denis Perregaux-Dielf die neuen Inhaber des Unternehmens.

Die Gesamtfläche des Werftareals umfasst 7000 m2, davon 3200 m2 Hallen, 640 m2 Reparatur- und 160 m2 Malereiwerkstätten. Es gibt also 800 m2 beheizte Werkstätten, die Boote bis zu einer Länge von 15 Metern und einem Gewicht von 15 Tonnen aufnehmen können.

Die Gesamtfläche des Hafenareals beträgt ihrerseits 10.000 m2 und umfasst Anlagen wie die Werkstätte des Marinemechanikers, die Sattlerei, den Shop für nautisches Zubehör und Ausrüstungen sowie einem Restaurant.

Das Tätigkeitsfeld der Bootswerft umfasst bis heute Reparatur- und Überholungsarbeiten (Polyester und Holz), Reparaturen und Umbauten von Oldtimern, Wartungsarbeiten, Winterlager Unterdach oder Freiluft, technische Beratung, Teakholzdecks, Rumpf- und Takelungsarbeiten, ganzflächige Anstriche, Verkauf neuer Boote jeglicher Art und gebrauchter Boote, Verkauf von nautischem Zubehör und Ausrüstungen.

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1987 >1989

Das Unternehmen entwickelt sich weiter. Von 1987 bis 1989 lässt Jack Beck die vorhandenen Betriebsstätten vergrössern und baut zusätzliche Hallen für die Winterlagerung von Booten.

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1983

Um eine optimale Entwicklung seiner Geschäfte zu gewährleisten, kauft Jack Beck 1983 eine Zementwarenfabrik im Gewerbegebiet am Seeufer von Faoug.

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>1970

Bei wachsendem Erfolg und einem immer grösseren Kundenkreis nutzt er 1962 die Gelegenheit zum Erwerb eines Sägewerks mit Schreinerei in Faoug. Er erhöht die Zahl der Mitarbeiter, von denen die meisten bis zum Rentenalter auf der Werft gearbeitet haben.

Von 1948 bis 1973 stellt die Bootswerft mehr als 2000 Holzboote her, davon 1700 Vaurien, Super Simoun, Simoun Six, HLL-Kreuzer, Pirat, Belouga, Lightning, Mosquito, Eventide, Cap Corse, Ruderboote, Dingis und einige Cruiser von 8 bis 9 Metern nach unterschiedlichen Entwürfen.

Ab 1970 verlieren die Holzboote an Beliebtheit: die Kunden ziehen modernere Boote vor, die weniger wartungsintensiv sind.

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>1950

Er baut eine kleine Hütte, in der seine ersten Holzboote produziert werden sollen. Neben dem Bootsbau befasst er sich nun hauptsächlich mit der Wartung und Winterlagerung von Booten.

1950 vergrössert er seine Anlagen durch ein Bootshaus von 300 m2, das ihm die Winterlagerung einer grösseren Zahl von Booten ermöglichen wird.

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